Lässig abhängen, Seele baumeln lassen und gemütlich einen Longdrink schlürfen...ok, und Club Chill 2 hören. So würde es wohl der Komponist selbst beschreiben. Wir wollen und können das nicht verneinen, ergänzen aber gerne, dass EM-Grenzgänger wohl den meisten Spass am aktuellen Album des Aacheners haben werden. Seine 10 Stücke behalten trotz Chill-Betitelung eine gewisse Nähe zu den anderen Schröder-Alben und führen somit nicht zu weit aus seiner EM-Umgebung heraus. Durchaus Kurzweilig und hochprozentig. Strohalm braucht es nicht. www.news-music.de
Stefan Erbe
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