Die -Planetary Unfolding- hat mittlerweile auch schon einen "Kultstatus", auch wenn es um den Verkaufspreis geht. Seht mal im Internet nach und Ihr werdet feststellen, dass für diese CD echt "horrende" Preisvorstellungen gibt. Aber es gibt sie auch noch zu einem normalen Preis.... Aber nun zu der Musik : Deep Space aus dem Jahr 1985 ... geheimnisvoll, teilweise bedrohend und auch wieder friedlich, so muss sich also das Universum anhören. Diese CD ist eine grandiose Umsetzung, diese Vorstellung in Musik auszudrücken.
Uwe Saße
Puh, ich bin richtig froh, dass Gert Emmens der EM-Szene erhalten bleibt. Als ich die Meldung hörte, das Gert sich anderen Projekten widmen wollte, bekam ich es mit der Angst zu tun. Elektronische Musik ohne Gert Emmens....ich kann und will mir es mir einfach nicht vorstellen. Gert´s Musik gehört einfach dazu !! Aber nun zum eigentlichen. Die -Life in Cosmic Highway- ist eine schöne CD. Melodiös, Harmonisch, Gänsehautfaktor bei einigen Passagen inklusive. Was mir ein wenig fehlt, ist der "Drive". Ansatzweise kommt dieses "Bombastische", ...... der Akkordwechsel und dann gehts los. Ich denke mal, ihr wisst schon was ich meine ;-) Dennoch eine, wieder mal, empfehlenswerte CD. Es lohnt sich.
Uwe Saße
Ahhhhhhhh, ist das herrlich !!!! Ein absoluter Geheimtipp aus Frankreich : MoonSatellite ....... Eine Zeitreise in die 70er Jahre : Moondawn, Mirage .... war das nicht schön ?! Hört Euch die Sequenzer-Trilogie von diesem Musiker aus Frankreich an und Ihr werdet eure Freude haben ! Mehr möchte ich nicht verraten. Nur : Absolut GENIAL :-))
Mit Eternity präsentiert Dithmar das Nachfolgealbum vom preisgekrönten „Zodiac Zeit“, für das er den Schallwelle Preis für den besten Künstler 2009 bekam.Eternity ist hier auch Programm. Dithmar beschreibt ihr seine Sichtweise auf die Ewigkeit. Ein eher ruhiges Album, das an den Stil der Berliner Schule erinnert, aber doch immer abwechslungsreich und interessant bleibt. Die CD ist bei Mellowjet Records erschienen und kann dort als CD oder MP3 Download bestellt werden.
Jens Röcher
Axess läßt den Hörer nicht lange warten.„Speed Of Light“ legt gleich mit ordentlichem Tempo los. Spätestens nach gut drei Minuten, wenn die Solostimme beginnt, ist unverkennbar Axel Stupplichs Stil in der Melodie und im Sound zu erkennen.Das Titelstück „Fusion“ legt eine deutlich gemächlichere und ruhigere Gangart vor und ist nicht weniger melodisch als der Opener „Speed Of Light“. Ganz allmählich steigert sich dieses Stück in seiner Intensität bis zur halben Laufzeit, wenn die Kraft plötzlich zurückgenommen wird (was ich nicht als Bruch empfinde).